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Es geht mir nicht darum zu erzählen, sondern zu malen. Malen heißt Oberflächen abbilden und Oberflächen schaffen - das was schon die alten Meister gemacht haben, als sie ihre tiefgründigen Stilleben malten. In meinen Bildern können es die Oberflächen von Suppentüten, von anderen Bildern oder die von Farbe sein. Für mich ist Farbe also in erster Linie Materie und nicht Bedeutungsträger. Und ich benutze sie dazu, illusionistisch eine „Realität“ zu schaffen, als auch dazu, diese zu zerstören und zurückzuführen auf die Wirklichkeit von Farbe und Leinwand.

Frank Suhr1985-92 Studium an der Fachhochschule für Gestaltung, Hamburg
1974-77 Druckerlehre
1973 Abitur
1954 geboren in Westfalen

Ausstellungen
2012 KVG Stade
2012 Nordart, Rendsburg
2011 KVG Stade
2009 Nordart, Rendsburg
2008 Nordart, Rendsburg
2007 Kunsttreppe Hamburg
2006 Schloss Agathenburg (mit Patrick Gabler und Stephan Heggelke)
2004 Kunstverein Kehdingen
2003 Galerie Wolf Lieser, Berlin
2003 Soho House, London
2002 Schloss Agathenburg
2000 Galerie der Gegenwart, Wiesbaden
1996 Schloss Agathenburg (mit Eun Nim Ro, Dieter Glasmacher u. a.)
1994 Kunsttreppe Hamburg
1992 Buxtehude Museum (mit Jeff Turek)